Schenken Sie ein Stück Geschichte  von 1935

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Trusted Shops Bewertung von Historische-Zeitungen-bestellen.de - Sehr gut, fünf Sterne Preis der historischen Tageszeitung - 39.95 Euro

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Original Zeitung mit Zertifikat

Alle Zeitungen und Zeitschriften sind echt (kein Nachdruck) und wurden am Tag des jeweiligen Datum gedruckt und verkauft.

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Die persönliche Geschenk zum 89. Geburtstag

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Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür:


Warum eine historische Zeitungen aus dem 1935 kaufen?

Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1935 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.


Was geschah im Jahr 1935

Jahresrückblick und Schlagzeilen aus dem Jahr 1935

Im Jahr 1935 offenbarte die machthabende NSDAP in Deutschland zunehmend ihr wahres Gesicht.

Am 21. Mai betonte Reichskanzler Adolf Hitler in einer Rede zwar den Friedenswillen des Deutschen Reiches, die Handlungen der Nationalsozialisten belegten jedoch anderes. Da war zum einen die von Hitler verkündete Wiedereinführung der Wehrpflicht. Und zum anderen der Beschluss über den Aufbau einer Luftwaffe als dritter Waffengattung der künftigen Wehrmacht, der am 26. Februar 1935 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 27.02.1935 in unserem Archiv) erfolgte. Damit setzten sich die Nazis skrupellos über die in den Verträgen von Versailles getroffenen Vereinbarungen hinweg. Das galt auch für die geplante Aufstockung der Wehrmacht auf eine Stärke von 580.000 Mann.
Doch trotz der offensichtlichen Aufrüstung, die das nationalsozialistische Deutschland betrieb, blieben die Alliierten zurückhaltend. Und so nahm das Unheil weiter seinen Lauf.

Schon am 15. Januar war verbindlich geregelt worden, dass die von den Nazis propagierte Rassen- und Vererbungslehre einen festen Bestandteil des Schulunterrichts bilden sollte. Am 15. September 1935 stimmte der Reichstag einstimmig für die Einführung der Nürnberger Rassengesetze. Diese legitimierten nun die menschenverachtende Ideologie der Machthaber. Ab diesem Zeitpunkt wurden u.a. Eheschließungen und Sexualkontakte zwischen Juden und Nichtjuden unter Strafe gestellt. Das Gleiche galt für homosexuelle Kontakte unter Männern.
Das verabschiedete Reichsbürgergesetz sah obendrein die Abschaffung der Bürderrechte für die jüdische Bevölkerung vor. In rascher Folge wurden anschließend Berufsverbote verhängt, Ausweisungen vorgenommen und Enteignungen legitimiert. Etwa Bertolt Brecht, der schon im Februar 1933 mit seiner Familie ins Ausland geflohen war, wurde im Zuge dessen die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. Ab dem 6. September 1935 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 07.09.1935 in unserem Archiv) war auch der Verkauf von Zeitungen und Zeitschriften für Juden verboten. Mit der Einführung der neuen Gesetzesregeln war die nationalsozialistische Grausamkeit endgültig auf eine gesetzliche Grundlage gehoben worden. Um Verstöße zu ahnden, wurden parallel spezielle Verbände der Schutzstaffel SS gebildet. Diese verbreiteten fortan als sogenannte Totenkopfverbände Angst und Schrecken und steuerten den Massenmord vor Ort in den Konzentrationslagern.

Während sich die Lage im Deutschen Reich so weiter zuspitzte, hielt der Abessinienkrieg die Weltöffentlichkeit in Atem. In dessen Verlauf gelang es Italien, das heutige Äthiopien zu unterwerfen. Mussolini versuchte mit diesem Krieg, seinen erklärten Plan von der Wiederherstellung des Imperium Romanum in die Tat umzusetzen. Es hatte keine Ankündigung für den italienischen Einmarsch am 3. Oktober 1935 gegeben. Zudem wurde der Krieg mit äußerster Brutalität geführt. Dennoch ging der Völkerbund nicht auf die Appelle des abessinischen Regenten Haile Selassie ein. Mussolini hatte zuvor Italiens Austritt aus dem Völkerbund für den Fall von Sanktionen gegen sein Land angekündigt. Und zu groß war die Sorge, dass Italien sich auf die Seite Hitlers schlagen und den Nationalsozialisten dadurch zu noch mehr Macht verhelfen würde. Das Entsetzen über die italienische Kriegsführung spricht jedoch deutlich aus den alten Zeitungen. Besonders die gezielten Attacken der italienischen Streitkräfte, die sich gegen Einrichtungen des Roten Kreuzes richteten, machten Schlagzeilen und riefen weltweite Empörung hervor.

Zu den weiteren Ereignissen, welche die Menschen 1935 bewegten, zählte die Eröffnung der Weltausstellung im Heyselpark in Brüssel am 27. April (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 28.04.1935 in unserem Archiv) des Jahres. Im Rahmen der Veranstaltung wurde der Weltöffentlichkeit u.a. erstmals Neonlicht präsentiert. Für Belgien war es die größte Ausstellung, die das Land bis dato ausgerichtet hatte. Bevor sie am 25. November 1935 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 26.11.1935 in unserem Archiv) endete, wurde sie jedoch von einem sehr tragischen Ereignis überschattet. Am 29. August (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 30.08.1935 in unserem Archiv) starb Astrid von Schweden, die seit ihrer Heirat Belgiens Königin gewesen war, bei einem Autounfall. Am Steuer des Unglückswagens, der eine Uferböschung des Vierwaldstättersees bei Küssnacht am Rigi hinabstürzte, hatte der belgische König persönlich gesessen. Seine Frau starb im Alter von nur 30 Jahren noch in seinen Armen.

Ein weiterer Monarch kehrte nach langjährigem Exil 1935 zurück. Zuvor hatte die Bevölkerung Griechenlands per Volksabstimmung darüber entschieden, die Monarchie wieder einzuführen. Aus diesem Grunde nahm König Georg II. ab dem 25. November (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 26.11.1935 in unserem Archiv) das Zepter wieder in die Hand.

Besonderen Erfolg bescherte das Jahr dem US-amerikanischen Sportler James Cleveland Owens. Owens, der besser als Jesse Owens bekannt ist, erzielte beim Leichtathletikwettbewerb der University of Michigan ganze fünf Weltrekorde in nur 45 Minuten! Neben Owens konnten sich auch zahlreiche Gläubige in der Sowjetunion 1935 freuen. Denn ihnen gestattete die Sowjetregierung anlässlich des Wehnachtsfestes die Aufstellung von Weihnachtsbäumen.

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