Schenken Sie ein Stück Geschichte  von 1940

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Trusted Shops Bewertung von Historische-Zeitungen-bestellen.de - Sehr gut, fünf Sterne Preis der historischen Tageszeitung - 39.95 Euro

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Original Zeitung mit Zertifikat

Alle Zeitungen und Zeitschriften sind echt (kein Nachdruck) und wurden am Tag des jeweiligen Datum gedruckt und verkauft.

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Original Zeitung von 1940 - eine ganz persönliche und individuelle Geschenkidee.

Die Geschenkidee zum 84. Geburtstag

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Die tollste Überraschung ist deswegen auch eine Geburtstagszeitung - eine Zeitung von 1940. Sie berichtet von den Erlebnissen vom Tag der Geburt oder vom Tag der Verehelichung. Machen Sie eine virtuelle Zeitreise in unser Antiquariat für Zeitungen und Zeitschriften.
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Die nächsten Geburtstage stehen vor der Tür:


Warum eine historische Zeitungen aus dem 1940 kaufen?

Nicht selten sind die von uns angebotenen, alten Zeitungen von 1940 mit ganz persönlichen Erinnerungen verbunden und Teil der eigenen Geschichte. Historische Zeitungen aus diesem Jahr bieten Momentaufnahmen einer Ära und gewähren einen nostalgischen Rückblick auf die Geschehnisse an einem bestimmten Datum. Genau dies macht die Zeitungen und Zeitschriften zu einem sehr persönlichen und einzigartigen Geschenk.


Was geschah im Jahr 1940

Jahresrückblick und Schlagzeilen aus dem Jahr 1940

Im Jahr 1940 beherrschte der Zweite Weltkrieg die Erde. Am 9. April (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 10.04.1940 in unserem Archiv) marschierten Truppen der deutschen Wehrmacht ohne Vorwarnung in Dänemark und Norwegen ein. Während Dänemark am Folgetag kapitulierte und Norwegens König aus der Hauptstadt in den Landesnorden floh, erklärte Schweden seine Neutralität. Die alliierten Streitkräfte hielten die Seeblockade aufrecht. Von New York aus wurde die Aufstockung der alliierten Truppen über das Wasser in die Wege geleitet. Zu diesem Zweck reiste das größte Passagierschiff der Welt, die Queen Elizabeth, am 3. März 1940 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 04.03.1940 in unserem Archiv) auf seiner Jungfernfahrt nach New York. Mit dem Luxusschiff, das bis zu 2283 Mann aufnehmen konnte, wurden fortan Armeeangehörige über den Ozean transportiert.

Die Sowjetunion lieferte sich derweil harte Gefechte mit den finnischen Streitkräften. Diese konnten dem Vorrücken der Roten Armee am Jahresbeginn zuerst noch Einhalt gebieten, unterlagen jedoch am 11. Februar (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 12.02.1940 in unserem Archiv) einer Großoffensive der Sowjets. Am 12. März (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 13.03.1940 in unserem Archiv) unterzeichneten Repräsentanten beider Länder einen Friedensvertrag, der Finnland dazu zwang, große Teile des Landes abzutreten. Der sowjetisch-finnische Frieden spaltete die Meinungen der Alliierten. Als der Oberste Kriegsrat am 28. März 1940 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 29.03.1940 in unserem Archiv) in London tagte, konnten sich Frankreich und Großbritannien nicht auf eine strategische Linie einigen. Deshalb waren die Leser der alten Zeitungen sicher nicht überrascht, als sie von der Absage der Olympischen Spiele, die 1940 in Helsinki stattfinden sollten, erfuhren.

Am 10. Mai (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 11.05.1940 in unserem Archiv) unterlief den deutschen Luftstreitkräften ein fataler Fehler. Irrtümlich wurden Bomben auf die Stadt Freiburg im Breisgau abgeworfen.
Am Folgetag genehmigte die britische Regierung die Bombardierung deutscher Städte. Daraufhin scheute sich die deutsche Führung nicht, den schrecklichen Vorfall geschickt in ihre Kriegspropaganda einzubinden. Er lieferte nun die Rechtfertigung für die ab Juli erfolgenden Angriffe auf Großbritannien. Am 14. Mai (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 15.05.1940 in unserem Archiv) konnte die Wehrmacht bei Sedan die Front durchbrechen und darüber die französischen Truppen von ihren britischen, belgischen und niederländischen Verbündeten abspalten. Auf diese Weise gelang es den Deutschen, die alliierten Truppen an der Nordseeküste einzukesseln. Das führte zur Kapitulation der Niederlande am nächsten Tag. Nur kurze Zeit später ergibt sich auch Belgien. Die französischen Truppen zogen sich nach Dünkirchen zurück. Von dort aus wurden die alliierten Soldaten in einer beispiellosen Aktion unter großer Beteiligung der Zivilbevölkerung über das Wasser des Ärmelkanals evakuiert. Am 10. Juni 1940 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 11.06.1940 in unserem Archiv), dem Tag, an dem Norwegen ebenfalls kapitulierte, trat Italien in den Krieg ein. In den Folgemonaten erklärte Mussolini Großbritannien, Frankreich und später auch Griechenland den Krieg. Parallel annektierte die Sowjetunion Estland, Lettland und Litauen. Am 15. September (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 16.09.1940 in unserem Archiv) unterlag die deutsche Luftwaffe Großbritannien im Kampf um die Luftherrschaft über England.
Doch trotz der Verluste ging das Jahr damit zuende, dass Hitler die Weisung für den sogenannten "Fall Barbarossa" ausgab. Mit diesem wurde der deutsche Angriff auf die Sowjetunion im Mai 1941 in die Wege geleitet.

Im Deutschen Reich versuchten nicht länger nur die gleichgeschalteten Zeitungen, den Siegeswillen und die Unterstützung der Bevölkerung zu erhalten. Die Nachrichten wurden jetzt zusätzlich in der seit November von Goebbels kontrollierten "Deutschen Wochenschau" präsentiert. Die Unterzeichnung des Dreimächteabkommens zwischen Deutschland, Italien und Japan schien eine neue Möglichkeit zu bieten, militärisch an Schlagkraft zu gewinnen. Dieser Anlass wurde genutzt, um der Bevölkerung auch über das neue Medium Hoffnung auf den Sieg zu vermitteln.

Die Bevölkerung des annektierten Polens litt weiter unter den nationalsozialistischen Besatzern. Die jüdische Bevölkerung Polens wurde in eigens dafür geschaffenen Ghettos zusammengepfercht. Ab dem 6. Juni 1940 (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 07.06.1940 in unserem Archiv) war die gesamte Bevölkerung des Landes dem deutschen Strafrecht unterstellt, das zahlreiche Vergehen mit der Todesstrafe ahndete. Nur wenige Tage später, am 14. Juni (Ereignis nachzulesen in den Zeitungen vom 15.06.1940 in unserem Archiv), trafen die ersten 728 polnischen Gefangenen im Konzentrationslager Auschwitz ein. Unter ihnen befand sich auch Wiesław Kielar, der dort für 5 Jahre festgehalten wurde und als einer der wenigen Gefangenen überlebte. Kielar veröffentlichte 1972 seine Memoiren und eröffnete damit Einblicke in das unfassbare Grauen, für das Auschwitz heute steht.

Zwar begannen die Kirchen im Jahr 1940 gegen das mörderische Vorgehen zu protestieren, dass die Nationalsozialisten im Sinne der sogenannten "Rassenhygiene" praktizierten. Doch weiterer Widerstand im Deutschen Reich ging schon seit Langem mit Lebensgefahr einher und konnte deshalb nur aus dem Untergrund heraus agieren. Nichtsdestotrotz steht das Jahr 1940 auch ein weltbekanntes Werk, das Kritik an Hitler übte. Die Rede ist von Charlie Chaplins Film "Der große Diktator", in dem der Mime Hitler parodierte. Er wurde in diesen Tagen in New York, wo es gerade auch die weltweit ersten Nylonstrümpfe zu kaufen gab, uraufgeführt.

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